Konsumgöttinnen

Montag, 17. Juli 2017

Klarstein Weinregal

Wieder teste ich ein Teil von Klarstein, diesmal ein Weinregal.


Eigentlich war ein rundes Teil für 10 Flaschen angekündigt, 



gekommen ist dann ein ovales Teil für 14 Flaschen. Anstelle 66 Euro für 10 Flaschen kam also ein Teil, das auf Amazon 99 Euro kostet.




Das Platzproblem war schnell gelöst. Nun ging es ans Testen und Ausprobieren.

Das Teil ist wie angekündigt aus Fichtenholz, angemalt und außen auch lackiert. Ein Fass wird angedeutet, wobei ein echtes altes Fass schon etwas anders aussieht.

Das Holz riecht nicht schlecht und ist sorgfältig ausgeschnitten und "im Wasser" ausgerichtet.


Problematisch wird es, als ich die Weinflaschen neben einander hineinrichten möchte. 

Zwei Flaschen passen nicht neben einander, es sei denn, ich drehe jede zweite Flasche. 


Aber das sieht furchtbar aus. So werde ich es nicht lassen.


Lieber lasse ich immer einen Zwischenraum.
Auf diese Art passen nicht mehr 14 Flaschen, sondern nur noch 8 Flaschen hinein. 

Liebe Mitarbeiter von Klarstein, habt doch den Mut, den Platz je Flasche zu vergrößern. 

Nicht 3-4-4-3, sondern 2-3-3-2 Flaschen. 

Dann sind es zwar "nur" 10 Flaschen, aber die passen dann wenigstens hinein. 



So kann ich gleichzeitig lediglich 8 Flaschen lagern.
Wenn eine Weinflasche 8,4 cm im Durchmesser misst, reichen eben 7 cm nicht aus.



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