Konsumgöttinnen

Sonntag, 26. November 2017

#willfull sw-333 #Fitnesstracker

Der willfull sw-333  Fitnesstracker

http://amzn.to/2BepyR9

sieht etwas unscheinbar aus, hat es aber in sich.



Lieferumfang

  • Fitnesstracker mit schwarzem Silikonarmband
  • Bedienungsanleitung in deutscher Sprache


Einrichtung

Zuerst lade ich den Tracker am Notebook auf. Dazu entnehme ich das eigentliche Gerät aus dem Armband und stecke es umgekehrt in die USB Steckdose. Es kann sowohl am Notebook als auch an jedem Ladegerät aufgeladen werden. Ein rotes Licht am Doisplay zeigt den Ladevorgang an. Sobald es erlischt, ist die Uhr fertig aufgeladen.



Zwischenzeitlich scanne ich per XR Scanner den Scan der Bedienungsanleitung ein und lade die Android App 

"VeryFitPro
auf mein Smartphone. 




Anschließend verbinde ich über Bluetooth mein Smartphone mit dem Gerät. Es wird als ID115PlusHR erkannt.

Einschalten:
Wischen mit dem Finger auf dem Display von links nach rechts. Das ovale Zeichen unten am Dosplay kann anstelle des Wischens auch immer wieder gedrückt werden, um die Funktionen zu wechseln

Datum und Uhrzeit werden sofort ans Handy angepasst. Nun kann es losgehen. 

Die Herzfrequenz wird direkt am Armgelenk gemessen, so oft ich will. Ich lege nur kurz den Finger darauf. Die Sensoren sind unterhalb des Armbandes, also direkt an meinem Arm. Während der Messung leuchtet ein hellgrünes Licht.


Neben den Fitnessfunktionen wie Schritte zählen, Entfernung messen (Radfahren, Laufen) oder Kalorienverbrauch gibt es weitere Funktionen. 






Ich kann mittels der Uhr mich wecken lassen, Musik abspielen oder auch Nachrichten empfangen. Hierfür nehme ich entsprechende Einstellungen in der App vor.



Angenehm für mich ist, dass ich - wenn ich nicht zu lange warte -die letzte Funktion erneut aufrufen kann. Gut, wenn ich Einstellungen vornehme und kurz zögere oder überlege.



Fazit: Insgesamt ein sehr guter Fitnesstracker, den ich gerne empfehle, zumal er momentan sehr preiswert ist. 


#Fitnesstracker #iWOWNfit i6 Pro ergonomisch Wasserdicht Bluetooth


Der Fitnesstracker iWOWNfit i6 Pro  http://amzn.to/2BoFFMA 


hat ein hellgrünes bis türkisenes Armband und ist schon deshalb rein optisch ein Hingucker.




Die Uhr ist staub- und wasserdicht nach IP67, das macht sie noch einmal sympathisch.


6 - Staubdicht
7 - Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen

Das Aufladen erfolgt daher
außen, über ein Spezial-Ladekabel.


Die Bedienungsanleitung ist als Minifaltblatt "Quick Start Guide" ebenso in englischer Sprache wie auch ein "Q&A Using help" und ein "Daily activity tracking".

Als App lade ich iWOWNfit Pro auf mein Android-Handy, es funktioniert ab Android 4.4



Dann verbinde ich Uhr und Handy miteinander.
Die Uhr wird als Bracel 05-3130 angezeigt.

Uhrzeit und Datum aktualisieren sich dadurch sofort.



Innerhalb der App habe ich nun die Möglichkeit, meine persönlichen Einstellungen vorzunehmen.

Z.B.:
Ziele für Training, Schritte etc.
Dateiformate für Temperatur, Kalender, Uhrzeit,...
Benachrichtigungen von Messanger, Facebook, Skype, whats app,...




Von der Uhr aufs Handy übertragen werden gemessener Puls, gemessene Schritte und Entfernungen. 


Vom Fitnesstracker aus kann ich auch nach dem Handy suchen. 


Dieses meldet sich dann, sofern es weniger als 10m entfernt ist, über eine Sirene.








verschiedene Trainings:











Fazit: Ich bin mit der Uhr im Großen und Ganzen zufrieden, habe aber zwei Punkte, die mir nicht gefallen:

1. wenn ich die Uhr ein paar Tage nicht genutzt habe, dauert es bis zu 15/20 min, ehe ich wieder die Verbindung und die Einstellungen habe, wie ich sie haben möchte. 
2. Die Anzeigen wechseln über hin- und herwischen, wobei die Wischrichtung nicht wichtig ist. Die Reihenfolge der Bilder ist unregelmäßig und es wird nie die letzte Funktion wieder angezeigt.

Das Arbeiten ist also eher lästig, wenn man mehr will als nur Schritte zählen und Puls messen.

Aber gerade für das "mehr" ist sie ja vorgesehen. Da hatte ich aber schon Uhren, die in der Anwendung angenehmer und einfacher waren, schade.


Freitag, 24. November 2017

Produkttests von Leo56: #RankBoosterReview ii. #Sponsored iii. #QGEM Halbe...

Produkttests von Leo56: #RankBoosterReview ii. #Sponsored iii. #QGEM Halbe...: Halbedelsteine Diese Halbedelsteine sind leider nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Sie kommen in verschiedenen Größen an.  D...

#RankBoosterReview ii. #Sponsored iii. #QGEM Halbedelsteine

Halbedelsteine


Diese Halbedelsteine sind leider nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Sie kommen in verschiedenen Größen an. 

Die kleinsten sollen nach Beschreibung etwa 0,7 cm, die größten etwa 3,3cm sein. Sogar in der Überschrift steht: 0.3-1.3 ".

0.3 Zoll =   7,62 mm
1.3 Zoll = 33,02 mm



Das ist jedoch nicht der Fall. Die größten Steine sind etwa 2,4 cm lang,die kleinsten 3-4 mm.  Ich bin sehr enttäuscht, da ich die Steine als Schmuck in ein beleuchtetes Glas füllen wollte.

Dienstag, 21. November 2017

#OneConcept #Diascanner 979GY


Fotonegative einscannen mit dem oneConcept 979GY Scanner 





Ich besitze zwar einen Scanner, der auch hoch auflösende Kopien von  Fotos anfertigt, aber meine alten Negativfilme kann ich dort nicht in Fotos umwandeln. Ich habe sehr viele dieser Filme noch aufgehoben, alle geordnet und beschriftet, weil ich so das eine oder andere Foto wieder in Auftrag geben könnte. Dies hilft mir nun ungemein, die schönsten Fotos einfach und schnell selbst zu digitalisieren.




Anfangs hatte ich Probleme, den ersten Scan durchführen zu können. Die SD Card war wohl die falsche, aber das wurde nicht bemängelt. Wenn ich auf Scan drückte, kam ein verschlossenes Schloss, dessen Bedeutung aber in der Gebrauchsanweisung nicht erläutert wird. Irgendwann tauschte ich die Karte gegen eine micro SD mit Adapter und schon konnte ich scannen. Nun werde ich die nächsten Wochen einiges zu tun haben...


Das ist der Anschluss für Strom via USB - ans Notebook oder mittels mitgeliefertem Stecker auch direkt von der Steckdose. 

Darunter wird die SD Card eingesteckt. Ist keine Karte eingesteckt, kommt im Display die Mitteilung, dass sie fehlt. Funktioniert aber die Karte nicht, kommt keine Fehlermeldung. es erscheint lediglich ein verschlossenes Schloss, dessen bedeutung auch nicht in der Bedienungsanleitung erläutert wird. 
Das hat mich letztlich viel Zeit und Nerven gekostet.

Bilder Scannen:



Um Bilder einscannen zu können, gibt es eine Plastik-Einschiebehilfe. Das Foto wird möglichst passend hier hineingesteckt (die beiden Winkel sind in verschiedenen Abständen einsteckbar). 

Meine Erfahrung mit dem Foto-Einsteckrahmen: 
Für meine Fotos, die ich aus Standardgrößen-Bilderrahmen nahm, passte kein einziger der vorgestanzten Abstände. Ich war also gezwungen, den Rahmen zu verwenden, der jeweils ein paar mm größere Fotos zugelassen hätte. Ergebnis: beim Herausziehen verhakten sich die Fotos und ich hatte Mühe, sie ohne Zerstörung wieder herauszuholen. 

Das Einscannen geht ganz gut. Der Scanner wird (mechanisch) an zwei Stellen auf Photoscanner eingeschaltet. Das Display misst 4,2 x 5,8mm. Das Menü wird ebenfalls mechanisch mit den rechts und links Pfeiltasten ausgewählt. Zur Wahl stehen:

  • Sprache
  • USB Modus 
  • Aufnahmemodus
  • Wiedergabemodus
  • Schwarz - weiss oder farbig
  • Zuschneiden 
  • Auflösung
Wiedergabemodus und Zuschneiden spare ich mir sowieso, das geht am Notebook viel einfacher. 


Im Aufnahmemodus kann ich zunächst über die Entertaste noch Rot-, Grün- und Blau- Töne bzw. Helligkeit einstellen. Die Töne erkenne ich ehrlich gesagt nicht so gut an dem winzigen Display, dass ich guten Gewissens da etwas einstellen könnte. 

Helligkeit schon. Aber ich könnte nach dem Einscannen das Foto am Notebook hochladen und prüfen und so ggf. noch einmal Nachbessern und erneut scannen.  



Die Fotoqualität ist nicht wirklich schlecht, aber ich hätte sie mir besser vorgestellt. Schließlich ist es ein hochpreisiges Gerät. Meines kostete knapp 100 Euro, bei Otto ist es sogar noch teurer.

Die Übertragung aufs Notebook erfolgt mittels des eingesteckten Kabels, allerdings muss ich zum Anschauen das Menü wechseln.



Meine Erfahrung mit dem Einscannen von Fotos:
Das Display ist viel zu klein, um die Farben genau einstellen zu können. Die ganze mechanische Einstellerei nervt etwas, auch die Scanübertragung aufs Notebook hätte ich mir direkter (ohne Menüwechsel bei jedem Foto) gewünscht, wenn die Geräte schon miteinander verbunden sind. Das kann mein großer Scanner sogar per Wlan... und die Qualität haut mich nicht vom Hocker, zumal der Plastikrand mit eingescannt wird.

Filme Scannen:

Das ist ja nun der Hauptgrund für mich, dieses Gerät zu haben.


Diese Einschiebehilfe ist für Dias, die für Negativfilme hat weniger Zwischenraum.


Ich lege meinen Negativfilm hinein, so dass er an den Löchern eingehakt ist. 

Anschließend schiebe ich das Ganze vorn rechts in den Scanner hinein. 


Nun darf ich nicht vergessen, von Photo-Scanner auf Filmscanner umzuschalten.

Einmal hier


und einmal hier


Dann schiebe ich die Leiste hinein und kann Foto um Foto einscannen.


Sobald alle Fotos des Filmstreifens gescannt sind, wechsele ich ins USB Menü und kann mir am Notebook die Fotos anschauen.


Sind sie zu helloder müssten sie farblich anders eingestellt werden, kann ich das jetzt tun und die entsprechenden Fotos erneut einscannen.


Bei diesem hier fehlen Rottöne und es ist zu hell. 
Die Bearbeitung am Notebook erbringt ein sofort sichtbares  Ergebnis, so dass ich auf das Herumbasteln am Scanner verzichte.


Meine Erfahrung mit dem Einscannen von Filmnegativen:
Auch wenn es etwas umständlich ist und viel Zeit benötigt, so bin ich doch mit dieser Funktion sehr zufrieden. Die Fotos kommen in einer akzeptablen Qualität auf dem Notebook an und ich kann sie hier bearbeiten oder den Scanner anders einstellen.