Wieder stand ein Produkttest von Emsa an und wieder darf ich testen. Diesmal ist es ein kleiner Garten für die Küche oder wo immer man ihn haben möchte.
Bei mir steht er tatsächlich im Küchenfenster. Aber nicht, damit Licht rankommt, sondern weil er dort den besten Platz hat.
Am Anfang war erst einmal der Tisch voller Teile. Es ist jedoch alles schnell zusammengesteckt. Die Lampen sind für den Anfang, bis die Pflänzchen ausgetrieben sind, ohne Verlängerung am Wirksamsten. Dann kommen zwei Verlängereungen quasi nach und nach dazu.
In die kleinen Plastiktöpfchen gebe ich das fertige Substrat, das auch schon die ersten Samen enthält und hänge sie dann in die Box.
Dies ist ein Gewicht, das auf der rechten Seite eingefügt wird, sobald die Box mit Wasser befüllt ist. Geht das Gewicht nach unten, muss ich Wasser auffüllen.
Das Beschriften klappt wunderbar, bis der erste Tropfen Wasser darankommt. Ich habe keinen Permanentstift verwendet und alles verwischt etwas.
Sie werden größer und größer...
und nach 4 Wochen sieht es so aus.
Die Daten:
- Größe: 31,5 x 13,5 x 23 cm
- Wasserreservoir 1,2 Liter
- Kosten 79,99 €
Das Einzige, was mich etwas stört, ist der Preis. Wenn ich nicht das Glück hätte, den Smart Garten teten zu dürfen, gekauft hätte ich ihn mir nur (vielleicht), wenn ich irgendwo in der Stadt ohne Garten wohnen würde.
Inzwischen gibt es auch einen Smart Garden mit neun Pflanzplätzen. Er kostet 167,99 €.
Fazit:
Der kleine Garten fasziniert und punktet mit schnellem Wachstum ohne Schnecken, Maden oder Insekten. Er kann sogar wochenlang unbeaufsichtigt bleiben (wir waren zwischendrin 2 Wochen in Spanien). Das Licht schaltet sich selbst ein und aus und das Wasser hält locker vier Wochen.
Einzig der Preis ist als Negativpunkt zu verzeichnen.
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