Konsumgöttinnen

Samstag, 14. Oktober 2017

#Rückfahrkamera fürs Auto #AUTO-VOX M1



Ich teste eine Rückfahrkamera der Marke Auto-Vox M1.

Klar, beim Einparken habe ich die Spiegel zur Verfügung, wie mein Mann immer sagt. Trotzdem beruhigt es mich ungemein, auch direkt sehen zu können, was sich hinter mir und meinem Auto befindet. Ist noch genügend Platz nach hinten? Steht dort eine Metallstange (daran habe ich eine schlechte Erinnerung, lol) oder liegt dort ein Stein?




Nun habe ich die ganzen Einzelteile hier vor mir liegen und es ist viel mehr als ich mir gedacht hatte. Schließlich soll die Übertragung per Funk erfolgen.






Der Bildschirm ist 10,9cm breit und wird mittels eines an der Scheibe befestigten Saugnapfs angebracht. Er kann so auch leicht wieder abgenommen werden.





Die kleine Kamera kommt unter das Autoschild und hat zwei Klebeteile vorn und hinten. Den eigentlichen Halt bekommt sie über das hintere Kabel, das zum Rückfahrscheinwerfer gelegt wird.



Und das ist der Funkteil. Die Antenne kann auf- und abgeschraubt sowie zum besseren Empfang seitlich abgekippt werden. 

Fertig eingebaut habe ich einen Überblick über das hintere Geschehen ohne mich Verrenken zu müssen.




Zum Aufladen gibt es einen Zigarettenanzünder - Stecker, der zusätzlich einen 2A port für ein Handy oder andere Geräte installiert hat.




Die Gebrauchsanweisung ist zwar auf Englisch, durch etliche Fotos aber gut zu verstehen.




Dieses AUTO-VOX M1 W Wireless Backup Kamera-Kit ist nach IP 68 wasserdicht und mit LED ausgestattet.

Das Bild auf dem Monitar ist überraschend klar. Er schaltet sich automatisch ein, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.

Mit knapp 70 Euro handelt es sich um eine etwas höherpreisige Kamera, dafür bekommt man aber auch eine gute Leistung.

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