Konsumgöttinnen

Montag, 16. Oktober 2017

#Rückfahrkamera fürs Auto #Carchet

Diesmal teste ich eine Rückfahrkamera. Braucht man sowas? "Mann" scheinbar nicht, jedenfalls nicht meiner. Ich aber finde das nicht schlecht und bin gespannt.

Was mir hier gut gefällt: 
1. Das bereits vorhandene Display unseres Autos wird zur Anzeige genutzt. Ich muss hier also keinen zusätzlichen Spiegel anbringen. 
2. Der Preis liegt mit unter 15 Euro weit unter dem anderer Rückfahrkameras.

Was mir nicht so gut gefällt:
1. Kabel muss verlegt werden und das ist sehr aufwändig.

Mal sehen, ob die Qualität überzeugen kann.


Die Kamera kommt in einem Karton, der mich an den eines Matchboxautos erinnert. 



Sie ist klein, aber nicht so klein wie ich dachte. Mit einer Größe von 2,5 x 2,5 cm ist sie doch sichtbar. Nicht dass mich das stört, aber sie ist dann auch für evtl. Langfinger sichtbar. Die Kamera haben wir an dem Auto angebracht, das wir in Spanien verwenden. Dort steht es oft wochen- oder monatelang in einer gemeinschaftlichen Tiefgarage. 

Die einzelnen Teile und ihre Verwendung sind gut erklärt:




Die Minikamera wird hinten über demNummernschild angebracht und das Kabel geht zum Rückfahrscheinwerfer.





Ein 6 m langes Kabel führt zum Monitor unseres Autos. 




Dazu müssen die inneren Stoffteile im Auto abgenommen und nach Verlegung wieder angebracht werden.




Am Ende ist es schon erstaunlich, was diese doch sehr günstige Rückfahrkamera leistet:

Die Bilder sind in 628 x 586 Pixel angezeigt, was durchaus zum Einkarken ausreicht. Dass sie wasserdicht ist, ist wohl selbstverständlich, aber sogar diese mit derzeit unter 15 Euro sehr günstige Kamera ist mit Nachtsicht ausgestattet.


FAZIT: Für wenig Geld bekomme ich hier eine gute Leistung und werdie Arbeit des Verlegens nicht scheut, sollte durchaus zugreifen.

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