Ein Test bei den Konsumgöttinnen lässt mich einen Haartrockner testen:
den Keratin Protect Ionen-Haartrockner mit AC-Motor AC8820 von REMINGTON®
Bei den Konsumgöttinnen wird viel versprochen:
Das klingt gut und schon beim Auspacken freue ich mich, dass nicht zu viele Teile dabei sind. Eigentlich würde mir mit meinen Locken der Diffuser völlig ausreichen.
Mein Mann braucht bei seinem glatten und feinen Haar da eher schon die kleineren Aufsätze mit schmalen Luftöffnungen. Aber ich nehme sie auch ab und zu, um die Haaransätze "in Form" zu bringen.
Lieferumfang:
Dazu gehören:
- der Lufttrockner selbst,
- ein Diffusor mit Plastiknoppen für die Fülle
- eine 7 mm Stylingdüse für ein präzises Styling
- eine 11 mm Stylingdüse für ein schnelles Trocknen
- eine Beschreibung in diversen Sprachen, darunter in Deutsch
- der Garantieschein
Der Lufttrockner selbst
ist überraschend schwer. Er liegt trotzdem gut in der Hand und die beiden Schalter lassen sich leicht mit einer Hand bedienen.
Wie die Symbole zeigen, kann ich den einen Schalter für eine dreistufige Wärmeregulierung verwenden. Der andere ist Ein- und Ausschalter mit Regulierung des Luftstromes in zwei Stufen.
Im hinteren Teil lässt sich der Luftfilter durch eine leichte Drehung für die Reinigung abnehmen. Hier sammeln sich doch mit der Zeit Staub und Haarteile und diese leichte Reinigungsmöglichkeit gefällt mir gut. Hier wurde mitgedacht.
Der Diffusor mit Plastiknoppen lässt sich gut auf dem Haar aufsetzen. Bei meinen Locken ist das notwendig, denn im anderen Fall würde mein Kopf nach dem Fönen aussehen wie ein Mopp. Allerdings sind die Noppen sehr kurz und so wird meine Kopfhaut schnell zu heiß. Etwas längere Noppen und dann vielleicht mit Gummienden wären ideal. So kenne ich das von meinem bisherigen Fön.
Die 7 mm Stylingdüse verwende ich für den Haaransatz vorn und an den Seiten, wennich meine Haare besonders aufstylen möchte. Ich komme damit sehr gut zurecht.
Die 11 mm Stylingdüse ist für ein schnelleres Trocknen gedacht. Eigentlich bräuchten wir diese Düse im Moment alle beide nicht. Im Winter jedoch denke ich, dass wir sie öfters verwenden werden, damit die Haare auch wirklich gut getrocknet sind.
Die Verarbeitung des Haartrockners ist einwandfrei. Er sieht sehr hochwertig aus und hat mit seinen 2200 Watt und einem Luftstrom bis zu 150 km/h richtig Power.
Geworben wird damit, dass ein hochwertiger Ring angereichert sei mit Keratin und Mandelöl für geschmeidiges, glänzendes und gesund aussehendes Haar. Das kann ich nicht überprüfen. Mit meinem Haar bin ich aber nach dem Fönen schon sehr zufrieden.
Bei meinem Mann mit sehr feinem Haar laden sich die Haare beim Fönen durch die hohe produzierte Ionenzahl nicht mehr auf, das ist ein Grund mehr, die Haare öfter zu waschen als bisher.
Was mir auch sehr gut gefällt ist die Kabellänge von 3 Metern. So habe ich genügend Bewegungsfreiheit beim Fönen und Stylen.
Die Bedienungsanleitung ist (auch) in deutscher Sprache vorhanden. Sie umfasst 3 ¼ DIN A5 Seiten, was ich als sehr angenehm empfinde. Blöd nur, dass ich ein Heftchen mit insgesamt 88 Seiten habe, in dem beinahe alle Sprachen vertreten sind.
Fazit: Bis auf den Umstand, dass die Noppen am Diffuser länger und elastischer sein könnten, sind wir mit diesem Haartrockner sehr zufrieden.
Von der Firma Pathonor haben wir eine Multifunktionssäge HSS 12-Zoll 12pcs im Test.
Sie wird als Hacksäge bezeichnet, was ich für einen Fehler in der Übersetzung halte. Handsäge wäre wohl passender.
Die Säge kommt mit 12 Teilen in einem praktischen Plastikkoffer bei uns an, der etwa 28 x 18 x 5 cm groß ist.
Enthalten sind folgende Teile:
1 Bügelsäge
5 Sägeblätter zum Einspannen
2 Diamantsägeblätter
2 Bohrer
1 Holzklingenschraube
1 Bogensäge
Die Anleitung ist in englischer Sprache geschrieben, allerdings mit vielen aussagefähigen Bildern ergänzt.
Sobald ein Sägeblatt in den Bügel eingespannt wird, muss es an der Griffseite mittels einer Spannschraube fest gespannt werden. Die ganze Handsäge erhält durch das Spannen eine Stabilität, die vorher nicht zu erwarten war.
Wir sind positiv überrascht.
Wieder teste ich ein Fitness Armband. Es ist eines ohne Bluetooth.
Es soll ja noch Menschen geben, die auch ohne App leben können und einfach nur ihre Schritte zählen möchten. Kombiniert mit einer hübschen Uhr ist das doch schon was.
Ein bißchen mehr kann das Teil dann aber schon. Zuerst muss ich es aber aufladen. Dafür liegt ein kurzes weißes Kabel bei. Es ist aber beliebig mit jedem USB mini Anschluss aufladbar. Ich nehme das elektronische Teil hierzu aus dem Gummi.
Sobald es aufgeladen ist, kann ich jederzeit die einzelnen Funktionen abrufen, indem ich auf einen (kaum erkennbaren) Kreis an einem Ende des elektronischen Teils drücke.
Ich kann:
Schritte zählen
verbrannte Kalorien zählen
Fahrgeschwindigkeit anzeigen
zurückgelegte km zählen
Gesamtzeit des Trainings anzeigen
Schlafmodus einstellen.
Über die Funktion Einstellungen kann ich verschiedene Grundeinstellungen vornehmen wie Jahr, Datum, Geschlecht, Alter, Gewicht. Dazu halte ich bei diesem Bild
den Kreis etwa 3 Sekunden gedrückt. Sobald die Einstellungen beendet sind, kommt erneut der Schraubenschlüssel.
FAZIT:
Ein gutes und preiswertes Fitnessband, wenn man nicht zu hohe Ansprüche stellt und auf die Auswertung mittels einer App verzichten kann.
Heute teste ich ein Windspiel mit leuchtenden Kolibris.
Unterhalb eines umgedrehten Tellers aus Plastik sind sechs grüne Plastik-Kolibris angebracht.
Die Kolibris sind jeweils etwa 8x10 cm groß, also beinahe größer als in der Natur.
Im nicht leuchtenden Zustand sehen alle gleich grün aus, mit rotem Schnabel.
Oberhalb des Tellers ist eine Solarzelle angebracht, die für die Aufladung tagsüber sorgt.
Im Dunkeln leuchten die Kolibris und verändern ständig die Farbe.
Fazit: die tagsüber recht nüchtern anzusehenden Kolibris verwandeln sich im Dunkeln in ein ansehbares Lichtspiel. Ich habe es auf der Terasse und werde es unterhalb des oberen Balkones befestigen, dann kann es sich noch besser im leichten Wind drehen.
Wir testen eine Heizdecke von Klarstein.
Sie kommt genau passend jetzt mit zunehmender Kälte. Die Oberfläche der Decke ist in angenehm flauschigem Plüsch, in dunklem Braun.
Innen kann man beim Anfassen die vielen kleinen Heizdrähte spüren, die darin verarbeitet wurden. Sie sind jedoch nicht unangenehm spürbar.
Die Decke ist 2m mal 1,80 m groß. Groß genug, um sich darin schön einzukuscheln.
An einer Stelle ist das Kabel über eine weiße Lasche fest mit der Decke verbunden. Am Kabel befindet sich ein Schalter mit drei Schaltstufen. Die maximale Leistung beträgt 120 Watt.
Die jeweils eingeschaltete Stufe ist im Lichtfenster erkennbar. Momentan reicht noch Stufe 1 aus, es wird mollig warm. Die Decke ist zudem angenehm leicht. Sie wiegt insgesamt nur 2,3 Kg und das Schwerste dabei ist das Bedienteil.
Nach drei Stunden schaltet die Decke automatisch ab. Eine zusätzliche Sicherheit, falls man einschläft.
Waschbar ist die Decke übrigens auch und speziell dafür kann das Bedienteil abgenommen werden. Wolleprogramm 30 Grad C, lese ich an der langen Wäschenotiz in der Decke. Nicht bügeln, nicht im Trommeltrockner trocknen, nicht bleichen, nicht chemisch reinigen. Na ja, das muss wohl dabei stehen, vorsichtshalber.
Mein Mann jedenfalls freut sich über die schöne kuschelige Decke, zumal er jetzt wegen seiner Krankheit schneller friert als sonst.
Heute teste ich ein Headset, das etwas ungewöhnlich aussieht.
Es besitzt ein hübsches Ladeteil, mit dem das Headset über einen Micro USB Anschluss verbunden wird.
Das Headset wird einfach darauf gestellt.
So kann es auch bleiben, wenn es gerade nicht genutzt wird.
Nach dem völligen Aufladen verbinde ich es über Bluetooth problemlos mit meinem Smartphone. Unter BH-M9 ist es zu finden. Mit dem Headset kann ich, wenn nötig, bis zu zwei Geräte gleichzeitig verbinden.
Bis zu 13 Stunden Sprechzeit nach vollständiger Aufladung und sagenhafte 220 Stunden Standby Zeit überzeugen mich.
Es trägt sich wunderbar auf dem Kopf, ich bin damit sehr zufrieden. Es rutscht nicht und es ist auch nicht zu fest. Die Sprache ist sehr deutlich und gut steuerbar. Die Lautstärke verändere ich über eine + und eine - Taste.
Fazit:
Das ist eindeutig ein Headset, wie ich es mag.
Wieder teste ich einen Fitness Tracker der Firma Yamay.
Die äußerlich recht hübschen Armbänder bestehen aus schwarzem Gummi mit unregelmäßigen Streifen.
Zuallererst heißt es Aufladen. Da das Innenleben nicht herausnehmbar ist, wird das Ladekabel unten angesteckt. Das Aufladen selbst geht recht schnell.
Beobachten kann ich jedoch nicht, wie weit der Akku aufgeladen ist. nach einer Stunde war der Akku noch nicht vollständig aufgeladen, nach 2 Stunden ist er fertig.
Die wichtigsten Funktionen des Trackers sind:
- Datum und Uhrzeit anzeigen
- Messen der Herzfrequenz
- Zählen der Schritte
- Messen der Entfernung (km)
- Messen der Kalorien
Das Abrufen direkt an der Uhr ist etwas nervig, da das Bild der jeweiligen Funktion nach etwa einer Sekunde wieder verschwindet.
Über die App "Very fit for heart rate" kann die Uhr mit dem Smartphone verbunden werden.
Fazit:
Hierbei handelt es sich um einen sehr einfachen Fitness Tracker. Vom gleichen Hersteller gibt es bereits für nur 10 Euro mehr bessere Geräte.
