Konsumgöttinnen

Samstag, 16. April 2016

Philips Satinelle Prestige - Ein Test mit Markenjury - Körpermassage

Philips Satinelle Prestige

Massageaufsatz


Über den Adapter habe ich auch die Möglichkeit, einen Massageaufsatz auf das Grundgerät aufzusetzen. Der Adapter selbst rastet wieder hörbar ein.




Auf dem Aufsatz sitzen 5 Kugeln, die sich schnell drehen und damit eine angenehme Tiefenmassage erreichen. Ich stecke den Massageaufsatz auf. Auch jetzt habe ich das Gefühl, er sitzt etwas wackelig, Und tatsächlich passiert es mir während der Anwendung, dass der Aufsatz leicht verhakt und herunter fällt. Nun werde ich etwas grummelig. Bei einem solch edlen und ja doch teuren Gerät müssen sich die Techniker bei Plilips unbedingt hierfür noch etwas einfallen lassen.



Verwendet wird die Massagebürste trocken, unter der Dusche oder im Bad. Ich habe es auch mit Massageöl versucht, das geht gut, ist aber wegen der Ölsprítzer nur im Badezimmer sinnvoll.

Es ist ein Teil zum Verwöhnen. Empfohlen wird es von Philips vor oder nach dem Epilieren oder auch davon losgelöst. Ich verwende das Teil eigentlich nicht vor oder nach dem Epilieren,sondern dann, wenn ich gebadet habe oder nach einer körperlichen Anstrengung, wenn die Muskeln schmerzen.

Fazit zum Peelingaufsatz:

Ich bin mit der Wirkungsweise sehr zufrieden. Nur dass sich der Aufsatz so schnell lösen kann, ärgert mich wieder. Die Massage selbst ist sehr angenehm, ich verwende sie gern. Eigentlich gefällt mir dieses Teil am besten von allen, der Wohlfühleffekt ist enorm. 

Gesamtfazit:


Ich verwende den Philips Satinelle Prestige 650 sehr gern. Er lässt mich den Körper pflegen und mich entspannen. Abgesehen von der Wackeligen Angelegenheit bei den Aufsätzen für Peeling und Massage gibt es eigentlich nichts zu meckern. Der Preis, ja. Ich habe früher schon oft "Geld herausgeworfen" für Epilierer, die dann so schmerzhaft waren, dass ich sie nie wirklich benutzt habe. Wenn ich es so sehe, ist der Philips "sein Geld wert". Es ist auch ein schönes Geschenk zum Geburtstag oder wenn euch Männern mal wieder nichts einfällt für Weihnachten.




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