Konsumgöttinnen

Donnerstag, 22. Juni 2017

Eierkocher Test - Aicok

Der Aicok - Eierkocher fasst maximal 7 Eier, wie die meisten. 




Mittels eines beigelegten Messbechers kann ich die erforderliche Menge Wasser für weiche, mittlere und hartgekochte Eier abmessen. Die Rückseite des Messbechers besitzt eine Nadel zum Ei anstechen. 



Das ist praktisch und Standard, soweit ich das kenne. Zusätzlich gibt es einen Schalter, mit dem ich noch einmal auf weich, mittel oder hart gekochte Eier einstellen kann und ganz links könnte ich einstellen, ob mit höherer oder niedrigerer Temperatur gekocht werden soll.Dies sind Dinge, die ich nicht brauche, mich verwirrten sie eher am Anfang. 



Da keine deutsche Gebrauchsanleitung beiliegt, übersetzte ich das Englische und las, dass man in manchen Fällen Wasser nachgießen müsse, verstanden hatte ich es nicht wirklich. Die ersten Eier waren daher hart anstelle weich, aber das war mein Fehler. 



Nun verlasse ich mich auf die Wassermenge und stelle zusätzlich den rechten Schalter auf den gewünschten Härtegrad ein. Ich aber würde diesen Schalter nicht benötigen, ich bin schließlich kein Gourmetkoch.

Fazit:
Es ist ein Eierkocher wie ich ihn mag. Was ich nicht benötige, nutze ich eben nicht.

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